Sonntag, 7. Juni 2009

Eine Katastrophe kommt selten allein




ich bin noch dabei, mich von einer OP in den osterferien wieder aufzurappeln. bemühe mich das übliche liegengebliebene nachzu-arbeiten. irgendwer gönnt mir da was nicht. das faulenzen in milder sonne entfällt wegen regen oder sibirischer kälte.
das rätseln um die mysteriösen vorgänge im boden meiner veranda ist beendet: keine leichen im keller, keine kiefernwurzeln. nur nässe hat den fußnoden aufgequollen und beulen geschlagen.
eine 3 cm-schicht musste runter, fliesen drauf. ist fast fertig.
eigentlich bin ich voll ausgelastet in sachen vorbereitung der nächsten reha. das weiss aber der kachel(wetter)mann nicht. der deutsch-landweite sturm am dienstag nach pfingsten kam zwar regional schwach hier vorbei, muss sich aber sehr zusammengenommen haben. auf den punkt. exakt an meiner schönen weinpergola. jetzt, wo sie grad sehr üppig grün zugewachsen und mit zwei vogelnestern gut besiedelt war.
wie krieg ich 10 m eingestürzte weinpergola ersetzt, ohne die pflanzen zu verlieren? dieses vor dem hintergrund der reisevorbereitungen. *grübel*
die lösung schreib ich NACH vollzug her.

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